Jugendschutz

Prävention interpersonaler Gewalt

Wir alle tragen Verantwortung – egal ob in einer Funktionärsfunktion oder Mitglied, ob Trainer/Tainerin oder Athlet/Athletin, ob ehrenamtliche/r Helferin/Helfer oder hauptamtliche/r Mitarbeiterin/Mitarbeiter – das Thema interpersonale Gewalt, also der Schutz vor Belästigung und sexueller Gewalt, geht uns ALLE an!

PSG Plakat

Die Deutsche Sportjugend (dsj) sowie ihre Mitgliedsorganisationen bekennen sich klar zu einem sicheren und gewaltfreien Sport und wirken entschieden gegen jegliche Form von Gewalt im Sport entgegen. Sportverbände und -vereine haben eine originäre Verantwortung dafür, den Schutz vor psychischer, physischer und sexualisierter Gewalt in ihren Strukturen bestmöglich sicherzustellen. 

Die Deutsche Sportjugend beschäftigt sich bereits seit 2010 intensiv mit der Thematik der Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen, sowie sexuellem Missbrauch junger Menschen und bezieht hierzu eindeutig Position mit seiner Nulltoleranzhaltung. Die DOSB-Mitgliedsorganisationen gingen mit der "Münchener Erklärung“ unter dem Leitmotiv Vorbeugen und Aufklären, Hinsehen und Handeln! eine Selbstverpflichtung zum Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport ein, wobei der Kinder- und Jugendschutz bedeutet:

  • er wird ernst genommen
  • er wird aktiv betrieben
  • er wird immer wieder auf den neuesten Kenntnisstand gebracht
  • er wird offen kommuniziert.

Jegliche Form der Gewalt, egal ob körperlich, seelisch oder sexuell, wird geächtet. Diese Grundhaltung ist in der Jugendordnung und in der Satzung des DRBV verankert. Das dsj – Stufenmodell als Präventionskonzept bietet mehrere Bausteine für eine bessere Gewaltprävention. Nicht eine Maßnahme allein kann vor sexualisierter Gewalt schützen! Ziel muss es daher sein eine Vielzahl von Schutzbausteinen zu etablieren, um eine Kultur der Achtsamkeit selbstverständlich werden zu lassen, damit eine möglichst täterunfreundliche und -abschreckende Umgebung geschaffen wird.

PSG - Positionierung & Verankerung

In der Präsidiumssitzung des DRBV vom 21. Mai.2019 wurde beschlossen, dass der Jugendausschuss DRBJ das Stufenmodell der dsj (Deutsche Sportjugend im DOSB) für den DRBV erarbeitet. Die Aufgabe wurde einstimmig erteilt. Des Weiteren wurde beschlossen, dass durch die Geschäftsstelle eine Abfrage der erweiterten Führungszeugnisse nach Gruppen abgefragt wird. 

 

  • Am 08. November 2019 wurde auf der Jugendvollversammlung (JVV) das Stufenmodell der Deutschen Sportjugend im DOSB (dsj) vorgestellt. 
  • Auf der Hauptausschusssitzung im Februar 2021 wurde die Umsetzung des Stufenmodells der dsj vorgestellt.
  • Zur JVV und Mitgliederversammlung im November 2021 wurde eine weitere Präsentation über eine Risikoanalyse in unserem Sport den Mitgliedern vorgestellt.

 

Ziel ist es eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns Verantwortlicher zu fördern, die Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Sport vor sexualisierter Gewalt schützt. Denn – egal ob Funktionär/in oder Mitglied, ob Trainer/in oder Athlet/in, ob ehrenamtliche/r Helferin/Helfer oder Hauptamtliche/r Mitarbeiterin/Mitarbeiter – Kinder- und Jugendschutz geht uns ALLE an!

PSG - Ansprechpartner

Die Position eines Ansprechpartners für dieses Themenfeld wird demnächst für den DRBV ausgeschrieben. Aktuell kann man sich an die Jugendwartin (Verlinkung auf Personal) werden oder sich an die Ansprechpartner unseres Dachverbandes (DTV) wenden.

Um dir Gehör zu verschaffen, möchten wir dir die Möglichkeiten verschiedener Anlaufstellen aufzeigen. Diese kannst du, auch anonym, sowohl bei Fragen als auch bei Beschwerden kontaktieren. Dein Anliegen wird immer vertraulich behandelt.

 

  PR MelanieFranke  Melanie Franke
DRBV Jugendwartin
jugendwart@drbv.de
   BEA KatjaSchlenkermannPitts DTV Vertrauensperson
Katja Schlenkermann-Pitts
jugendschutz@tanzsport.de

   BEA SaschaObierej DTV Vertrauensperson
Sascha Obierej
jugendschutz@tanzsport.de

 

PSG - Eignung von Mitarbeitern

Ehrenkodex


Der DRBV lässt von allen haupt-, nebenberuflich und ehrenamtlich Mitarbeitenden den Ehrenkodex unterzeichnen, welcher auf der Webseite unter Richtlinien/Bestimmungen aufgeführt ist.

Die Kontrolle erfolgt durch die Geschäftsstelle und wird im AktivenPORTAL (digitale Akte) des DRBV vermerkt.

 

Erweitertes Führungszeugnis


Durch das Präsidium wurde beschlossen, dass die Geschäftsstelle nach einem Fahrplan die erweiterten Führungszeugnisse sukzessiv einholt. Mitarbeitende können sich hier das Formular zur Bestätigung der Ausstellung eines polizeilichen Führungszeugnis runterladen.

  • Die Einholung erfolgt alle vier Jahre im Wahlrhythmus des Präsidiums, bzw. bei Neuzugang. Das erweiterte Führungszeugnis darf dabei nicht älter als sechs Monate sein. 
  • Das erweiterte Führungszeugnis ist bei hauptamtlichen Mitarbeitern der Geschäftsstelle vorzulegen und wird im Vier-Augen-Prinzip durch ein Präsidiumsmitglied bestätigt und in der digitalen Akte (AktivenPORTAL) mit Datum der Ausstellung und Prüfung vermerkt.

 

Folgender Personenkreis wird zur Vorlage durch die Geschäftsstelle aufgefordert:

  • Präsidium
  • Nationaltrainer und deren Teams für alle bestehenden Bundeskader
  • Physiotherapeuten
  • Wertungsrichtern
  • Turnierleitern
  • Dozenten

PSG - Qualifizierung des Verbandpersonals

Verfahren zur Qualifizierung von haupt-, nebenberuflich und ehrenamtlich Mitarbeitenden des DRBV

  • Der Qualifizierungsrhythmus ist abhängig von der Funktion innerhalb des DRBV.
  • Der Qualifizierungsrhythmus wird von dem/der DRBV-Lehrwart/in festgelegt und in den entsprechenden Vereinbarungen verankert.
  • Der zeitliche Rahmen der PSG-Schulung beträgt zwei bis drei Lerneinheiten (LE’s).
  • Die Schulung kann im digitalen Format, sowie als Präsenzschulung absolviert werden.
  • Die Teilnehmenden müssen nach Absolvierung der Schulung ein Bestätigungsschreiben unterschreiben und bei der DRBV Geschäftsstelle einreichen.
  • Die Bestätigungsschreiben werden gesammelt und in einer Tabelle mit Name, Funktion und Datum erfasst bzw. im digitalen Profil hinterlegt.
  • Seit 2022 existiert ein Basisschulungsvideo des DTV, welches für alle Funktionäre etc. zur Verfügung steht und als Einstieg in das Thema dient. Fragt die Ansprechpartner!
  • Die Teilnahme an externen Schulungsangeboten ist nach Rücksprache mit dem/der DRBV-Jugendwart/in bzw. Lehrwart/in auch möglich (bspw. Safe Sport der dsj)

 

Funktion Rhythmus Durchführung über:
 Nationaltrainer Team        alle 2 Jahre         Angebotene Schulungen über den Dachverband, DTV Schulungsvideos     
 Jugendschutzbeauftragte      alle 2 Jahre  Externe Angebote
 Jugendwart/Jugendwartin alle 2 Jahre  DTV Schulungsvideos

 

PSG - Satzungen & Ordnungen

Die Jugendordnung und die Satzung enthält jeweils eine Passage, in der sich der DRBV gegen jede Form von (interpersonaler) Gewalt ausspricht.

PSG - Lizenzerwerb

In der Ausbildungs- und Dozentenordnung des DRBV wird das Thema Prävention gegen sexualisierte Gewalt in Abstimmung mit den Dozenten und Lehrwarten aktuell eingearbeitet.

 

PSG - Lizenzentzug

Es gibt Regelungen für die Bedingungen zum Entzug von Lizenzen von Übungs- und Jugendleitern, Trainern sowie Wertungsrichtern auf der Grundlage der DOSB Rahmenrichtlinien. Die Verbandsgerichtsordnung des DRBV ist Bestandteil der Satzung und beschreibt in  §10 Maßnahmen bei Verstößen.

 

PSG - Risikoanalyse

Es liegt eine Risikoanalyse vor, welche die tanzsportspezifischen Bedingungen beschreibt die eine Ausübung von interpersonaler Gewalt begünstigen könnten. Diese könnten, je nach LTV und Verein, angepasst werden und stehen hier zur Verfügung.

 pdf DRBV Risikoanalyse 

PSG - Interventionsleitfaden für Verdachtsfälle

Interventionsleitfaden für Verdachtsfälle

 

  1. Wird ein Verdacht durch Eltern, einem Kind bzw. einen Jugendlichen, ein Verbandsmitglied bzw. einem Mitarbeiter oder Mitarbeiterin geäußert, muss dies einem der DRBV-Ansprechpartnern oder beim DTV für Jugendschutz und Prävention sexualisierter Gewalt schnellstmöglich zur Kenntnis gebracht werden.
    DRBV - jugendschutz@drbv.de
    DTV - jugendschutz@tanzsport.de
  2. Alle Verdachtsfälle werden durch den/die DRBV-Ansprechpartner/in für Jugendschutz und Prävention sexualisierter Gewalt dokumentiert.
  3. Der/Die DRBV-Ansprechpartner/in für Jugendschutz und Prävention sexualisierter Gewalt informiert über die vorliegenden Anhaltspunkte den/die DRBV-Präsidenten/in und den/die DRBV-Jugendwart/in bzw. deren jeweilige Stellvertretung.
  4. Der/Die DRBV-Präsident/in und der/die DRBV-Jugendwart/in bzw. die jeweiligen Stellvertretungen entscheiden gemeinsam mit den DRBV-Ansprechpartnern für Jugendschutz und Prävention sexualisierter Gewalt über das weitere Vorgehen, z.B. gegebenenfalls Kontakt zu einer Fachberatungsstelle herzustellen, die den DRBV über das weitere Vorgehen berät.
  5. Auskünfte bei Verdachtsfällen gegenüber Dritten erteilt generell nur der/die DRBV-Präsident/in bzw. die Stellvertretung.
  6. Die Dokumentation von Verdachtsfällen wird in einem geschützten Bereich hinterlegt. Zugang hierzu haben lediglich der/die DRBV-Präsident/in und der/die DRBV-Jugendwart/in, sowie die DRBV-Ansprechpartner für Jugendschutz und Prävention sexualisierter Gewalt.

 

Dokumentation und Handlungsempfehlungen

 

  • Ruhe bewahren! Nicht voreilig und unbedacht handeln!
  • Glaube dem Kind/Jugendlichen und nimm seine Äußerungen ernst
  • Vor allem bei jugendlichen Anrufern und Anruferinnen "Anerkennung für den Mut anzurufen aussprechen!“
  • Versichere den Betroffenen, dass sie an dem Geschehen keine Schuld haben und dass es richtig war, sich mitzuteilen.
  • Versuche nicht, das Erzählte herunter zu spielen oder aufzubauschen. Höre einfach zu und versuche zu verstehen, ohne zu werten.
  • Verspreche nichts, was Du anschließend nicht halten kannst (z.B.: niemanden von dem Vorfall zu erzählen!)
  • Biete dem Kind oder Jugendlichen an, dass es jederzeit wieder zu einem Gespräch kommen darf.
  • Akzeptiere, wenn es abgelehnt wird.
  • Behandle das Gespräch vertraulich. Aber teile den Betroffenen mit, dass Du Dir selbst Hilfe und Unterstützung holen wirst.
  • Auf keinen Fall die Eltern des Kindes oder Jugendlichen gegen den Willen des Betroffenen informieren!
  • Fälle keine Entscheidung über den Kopf des Kindes oder Jugendlichen hinweg. Stimme das weitere Vorgehen mit den Betroffenen ab. (z.B.: Vermittlung Fachberatungsstelle)
  • Protokolliere Aussagen und Situationen des Gesprächs. Vermeide dabei eigene Interpretationen.
  • Erkenne und akzeptiere Deine eigenen Grenzen und Möglichkeiten (Hauptaufgabe ist die Vermittlung von Hilfe und Begleitung!)
  • Nicht in jedem Fall die Polizei informieren, nutze die Möglichkeit dich mit Fachkundigen zu beraten!

  • Der Schutz des Kindes/Jugendlichen steht immer an erster Stelle!
  • Wer hat etwas beobachtet?
  • Was wurde beobachtet? Was genau erschien seltsam, beunruhigend, verdächtig?
  • Wann (Datum, Uhrzeit)?
  • Mit wem wurde bisher darüber gesprochen?

PSG - Beschwerdemanagement

Schutz vor Gewalt


Das klare Ziel des DRBV e.V. ist die Schaffung einer Kultur des Hinsehens und des Handels in der gesamten Rock’n’Roll und Boogie-Woogie Familie. Denn nur so kann eine Sensibilisierung für Gefahren erreicht werden. Der DRBV sieht sich dem Schutz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in besonderem Maße verpflichtet.

Wir wollen Gewalt und Übergriffigkeit, ob verbal oder körperlich, in unserem Sport aktiv verhindern. Für und mit euch gehen wir gegen sexualisierte Gewalt vor. Dabei fängt sexualisierte Gewalt oft schon viel früher an, als man denkt. Gewalt spricht viele Sprachen, sei es eine Einschränkung des körperlichen, seelischen oder auch psychischen Wohlergehens.

Das gilt nicht nur für Kinder und Jugendliche. Nur weil du laut Definition erwachsen bist und deshalb mit vielem selbst klar kommen sollst, musst du es hier nicht. Du bist nicht allein - wir helfen dir.

 

So gehen wir mit deinen Sorgen um


Um dir Gehör zu verschaffen, möchten wir dir die Möglichkeiten verschiedener Anlaufstellen aufzeigen. Diese kannst du, auch anonym, sowohl bei Fragen als auch bei Beschwerden kontaktieren. Dein Anliegen wird immer vertraulich behandelt.

  PR MelanieFranke  Melanie Franke
DRBV Jugendwartin
jugendwart@drbv.de
   BEA KatjaSchlenkermannPitts DTV Vertrauensperson
Katja Schlenkermann-Pitts
jugendschutz@tanzsport.de

   BEA SaschaObierej DTV Vertrauensperson
Sascha Obierej
jugendschutz@tanzsport.de


Weitere Unterstützung und Hilfe findest du auch hier:

Der DRBV e.V. setzt sich für einen sicheren und gewaltfreien Rock’n’Roll und Boogie-Woogie Sport ein. Der DRBV e.V. unterstreicht die Position, dass Tänzer und Tänzerinnen jeden Alters unsere Wertschätzung und Anerkennung und insbesondere gute Rahmenbedingungen für die Entwicklung und den Schutz und die Unterstützung der Gemeinschaft brauchen.

 

PSG - Verhaltensregeln

Verhaltensregeln


Basierend auf der Risikoanalyse sind Verhaltensregeln für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen entwickelt worden. Daneben wurden mögliche Handlungsoptionen innerhalb der Verbands- und Vereinsstrukturen erarbeitet. Betrachtet man die Risikopotentiale des Tanzsports, die in der Risikoanalyse zusammengefasst sind, wird sichtbar, dass hier Handlungsbedarf besteht. Um der Problematik entgegenzuwirken, sind folgende Strategien angedacht, die in Zukunft im Tanzsport fest etabliert werden sollen.

Inhalte eines Merkblattes/einer Schutzvereinbarung für alle Trainer/Trainerinnen, Funktionäre und Betreuer/Betreuerinnen:

  • Mündliches Einverständnis für Körperkontakt bei bspw. Hilfestellungen während des Trainings bei den Tänzern einholen
  • Wortwahl gegenüber Kindern und Jugendlichen altersgemäß nutzen
  • Grenzen des Privatraums im Umgang miteinander akzeptieren
  • Geschenke mit neutralem Verhalten entgegennehmen
  • Wertevermittlung während der Trainingseinheiten mehr Aufmerksamkeit schenken
  • Mobbingsituationen gezielt ansprechen und nicht wegsehen
  • Verhaltensregeln für Betreuende und Kinder/Jugendliche bei Veranstaltungen/Maßnahmen werden festgelegt und gegenüber allen Beteiligten kommuniziert
  • Überwachung und Überprüfung der Verpflichtung zur Einreichung des Ehrenkodexes und des erweiterten Führungszeugnisses
  • Schulungsangebote im Rahmen der Übungsleiter- und Trainerausbildungen zum Thema PSG verpflichtend machen mit prüfungsrelevanten Inhalten 
  • Akkreditierungsrichtlinien erstellen für Fotografen und Presse bei DRBV Veranstaltungen
  • Vergaberichtlinien Meisterschaften an PSG-Konzept anpassen (geschlechtergetrennte Umkleiden, qualifizierten Ansprechpartner für PSG benennen)
  • Einhaltung der DRBV-Kleiderordnung einfordern, um Kinder/Jugendliche zu schützen

 

pdf  10-Spielregeln

 

Verhaltensrichtlinien für Eltern und Kinder/Jugendliche

 

  • Aufklärungsarbeit ausarbeiten mittels Verhaltensregeln und Beratungsangeboten über Gefahren durch Fahrten oder die Unterbringung außerhalb der Heimat aufklären und Verhaltensregeln und Beratungsangebote ausarbeiten
  • Präventionsschulung für Familien in Bezug auf Risiken im Umgang mit Social-Media, Aufzeigen altersgerechter Formate (bspw. Fotopostings)
  • Verständnis für die Kleiderordnung des DRBV wecken, um Kinder zu schützen
  • Kinder und Jugendliche eigenes Verhalten reflektieren lassen, um bspw. Folgen von Mobbingsituationen greifbar zu machen
  • Verhaltensregeln für Betreuende und Kinder/Jugendliche bei Veranstaltungen/Maßnahmen werden festgelegt und kommuniziert
  • Merkblatt erarbeiten zur Aufklärung und Sichtbarmachung des Themas

 

Allgemeine Hilfestellungen

 

  • Beratungsfunktion seitens des Verbandes über Homepage verstärkt publizieren 
  • Stellenwert von PSG deutlicher machen, Vereine verstärkt integrieren
  • Werbung für Gütesiegel 
  • Erstellung einer Schutzvereinbarung mit Trainern, Funktionären und Betreuenden des Verbandes soll bessere Aufklärung leisten
  • Präsenz der Thematik mit Postern bei Veranstaltungen anbieten
  • Entwicklung altersgerechter Choreographien und tänzerischer Charakteristiken
  • PSG-Beauftragte nicht nur auf Bundes- sondern auch auf Landesebene ernennen, um bessere Erreichbarkeit zu gewährleisten
  • Kommunikationsrichtlinien für den Umgang zwischen Trainern/Funktionären und Athleten (Social-Media, WhatsApp etc.)
  • Verhaltenskodex des DRBV für Funktionäre

 

Arenz Textilhandel
Giffels Tanzsportbedarf
 

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