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Montag, 05. Dezember 2022

DRBV Hauptausschuss verändert Sportorganisation

Am 22.Oktober 2022 fand die kombinierte Sitzung des DRBV Präsidiums und des Hauptausschusses statt und in nur zwei Stunden hatten wir ein straffes Programm an Themen, aber auch um unterschiedliche Standpunkte und Meinungen zu hören.

Die wichtigsten Punkte waren zu verstehen, wo sich die Länder aktuell im Rückkehrprozess in den Sport befinden und wie wir uns zukünftig im Sportausschuss (SAS) zusammenstellen wollen. Der Sportausschuss hat sich bereits seit einiger Zeit ausgedünnt und in Ermangelung eines Sportdirektors müssen wir sicherstellen, dass unser Sportbetrieb dennoch in guten Händen bleibt.

Es wurden drei Modelle diskutiert:

  • Ein Sportausschuss wie “ganz früher” in dem die Ländersportwarte oder Vertreter der Länder die Aufgabe übernehmen, den Sportbetrieb im DRBV zu definieren.
  • Ein Sportausschuss als Fachgremium wie aktuell, aber minimal besetzt und keine Kandidaten für die Fachrolle in Aussicht.
  • Eine Kombination der vorangegangenen Modelle: Eine Mischung aus Ländervertretern und Fachvertretern mit bestimmtem Themenfokus.

Am Ende fand das letzte Modell die größte Zustimmung und führte zur “Hausaufgabe” für den DRBV und die Länder, bis Ende Januar Zusammensetzungen für die beiden Bereiche zu entwerfen. Der DRBV geht mit 4-5 Fachpositionen wie nachfolgend aufgezeigt ins Rennen:

  • Fachbereich Lehre Rock’n’Roll + Boogie-Woogie - Anika Wolf
  • Fachbereich Formationen Rock’n’Roll + Boogie-Woogie - Florian Hauzenberger
  • Fachbereich Jugend Rock’n’Roll + Boogie Woogie - Vertreter des Jugendvorstands (Christoph Otto)
  • Fachbereich Sport Rock’n’Roll + Boogie-Woogie - entweder durch eine Person pro Fachbereich oder übergreifend (noch zu diskutierender Punkt)

In der Hauptausschusssitzung wurde für die Länderkonstellation eine regionale oder “mathematische Verteilung” angesprochen. Die Länder werden jetzt ins Gespräch mit ihren Präsidien und Nachbarländer treten und Vorschläge formulieren. Am 7. Februar 2023 findet dann eine außerordentliche Hauptausschusssitzung online statt, um die Vorschläge zu diskutieren. Ziel ist es, auf der Präsenzsitzung des HAS Ende Februar zu einem endgültigen Modell zu kommen.

Weitere positive Nachrichten waren, dass viele Länder bereits aktiv wurden, regionale Breitensport- und Sportturniere auszurichten. Bayern und Schleswig-Holstein haben auch die Sonderförderung des DTVs im Rahmen der “Tanz dich Frei Kampagne” genutzt. Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg haben sogar finanzielle Mittel für die Ausrichtung von Turnieren bereitgestellt, um Vereine zu motivieren, unseren Tänzern wieder eine Plattform zu bieten. Derzeit fehlen noch Ranglistenturniere, aber wir sind zuversichtlich uns 2023 zurück in eine reguläre Qualifikation zu bewegen.

Katrin Kerber - Präsidentin

 

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